Weil unsere Reisen immer viel Rahmenprogramm und Abendteuer mit sich bringen, konnten wir uns auch dieses Mal nicht nur an einen Ort aufhalten, schon garnicht, wenn es soo viel in der Kapregion zu erleben gibt.
Ich habe schon im Vorfeld einen Tag in den Weinbergen gebucht inklusive geführter Tour.
Freunde haben mir für Franchhoek eine super Adresse gegeben für eine besondere Weintour. Eine Tour mit Mountainbike.
Es geht früh los, um Mittags in den Bergen zu sein. Unterwegs können wir die Afrikanische Landschaft erfahren.
Franchhoek steht mit seinen grünen und frischem Klima im starken Kontrast zum eher Savannen artigen Hinterland. Um so schöner wurde die sportliche Betätigung von einem Weinberg zum nächsten. Von Weingut zu Weingut wurde die Stimmung immer besser, vermutlich weil jedes Haus immer wieder was tolles zu bieten hatte, aber vielleicht auch wegen dem steigenden Alkoholspiegel.
Zum nächsten Tag sollte der Trip um das Kap der guten Hoffnung gehen. Auf tollen Strassen vorbei an vielen Attraktionen die es da so gibt.
Pinguine, Affen, Strausse und Wale konnten wir erspähen.
Anders als meine letzten Besuche am Kap, herrschte heute Sturm. So um die 50 Knoten mit Hammer Böen. Wir hatten zwar keinen fotogenen blauen Himmel, aber dafür Spaß uns vertikal gegen den Wind zu lehnen.
Nach Sonnenuntergang erreichten wir dann den Signal Hill mit tollem Ausblick auf das nächtliche Kapstadt.
Hi ihr Lieben, tolle Fotos. Seit zu beneiden. Wir müssen doch auch kiten lernen. Hihi. Margret und Klaus