Endlosersommer

Gesünderes Surfen

Nichts ist besser als Surfen, ob auf einer Welle, im Wind oder Internet. Eine Sache ist jedoch noch entspannter: und zwar das Entspannen selbst. Das Rehabilitieren des Körpers und des Geistes. Dazu gibt es einige lang erprobte Techniken. Wie das sehr im Trend liegende Yoga.
Hauptsächlich konzentrieren sich die Künste des Yoga auf Dehnungen, Balance und Meditation.

Von Hooksiel 2010


Nach einer Yogastunde fühlt man sich wie nach einer Thai-Massage, wie geschüttelt und gerührt aber schön sahnig und leicht. Man sagt, dass Leute, die Yoga praktizieren, unempfindlich(er) gegen Verzerrungen und Muskelkater sind und Knochenbeschwerden bis ins hohe Alter kein Problem darstellen.

Allgemein betrachtet, ist der Yogi entspannt, fit und immer irgendwie stoked bzw. happy. Also genau wie wir Surfer.

Wenn man jedoch bedenkt, dass Surfer oft von verspannten Muskeln oder gezerrten Bändern heimgesucht werden, ist es überhaupt nicht so „gay“ als Surfer etwas Yoga zu lernen. Ebenso würde es Yogis gut tun, nicht nur Muskeln zu dehnen, sondern sie durch diesen Sport auch auf zu bauen und den geistigen Impuls des Surfens zu erfahren.

Deshalb wollen wir jetzt auch in unserer Surfschule Yogapraktiken vermitteln und arbeiten fleißig an einem Konzept beides zu kombinieren.

Von Hooksiel 2010


Natürlich haben wir mit Tugca schon eine professionelle Yogalehrerin im Team. Auch stellt uns der Surfclub Räume zur Verfügung, wenn draußen mal kein tropisches Wetter herrscht. Jetzt fehlt es nur noch an euren Response. Glaubt ihr, Yoga- und Surfunterricht könnten gut fusionieren?

1 Kommentar

  1. Rick

    Oft werden schon „Camps“ angeboten, bei denen Frühs Yoga, Mittags Surfen und Abends wieder etwas Yoga auf dem Plan steht. Ich kann mir aber eine Mutation, einen All-In-One Unterricht vorstellen. So das auch desinteressierte Menschen zum Yoga kommen.

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